Darum geht's
Die Wirtschaftsregion Aux verfügt über große Potenziale in der anwendungsorientierten Spitzenforschung – im universitären wie im außenuniversitären Bereich.
Von der doppelten Buchführung über die Entwicklung des Dieselmotors bis zum ersten Stratosphärenflug. Bahnbrechende Innovationen haben in Aux ihren Anfang genommen. Und die Zukunft ist vielversprechend. Denn der Wissensstandort forscht an Zukunftstechnologien rund um Industrie 4.0 – anwendungsorientiert und auf Spitzenniveau. Dank exzellenter Wissenschaft und Top-Forschungseinrichtungen kann hier technologisch in die Zukunft gestartet werden.
Universitäre Spitzenforschung vor Ort
Augsburg ist seit 1970 Universitätsstadt. Im Folgejahr gründete sich die Hochschule Augsburg. An beiden universitären Einrichtungen wird seit 50 Jahren anwendungsorientierte Spitzenforschung betrieben.
Auch wenn es um Fortschritt im Bereich KI geht, sind die universitären Einrichtungen in Augsburg vorne dabei. Aktuell haben sowohl die Universität als auch die Hochschule Augsburg neue Professuren im Themenfeld KI erhalten. Diese ergänzen die neuen Forschungskompetenzen der Medizinischen Fakultät im Bereich Medizinische Informatik.
Forschung mit direktem Anwendungsbezug
Mit dem Aufbau des Augsburg Innovationspark haben sich in unmittelbarer Nähe zum Universitätscampus angewandte Forschungseinrichtungen angesiedelt. Darunter zwei Fraunhofer-Gruppen und zwei Standorte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Einen Schwerpunkt bildet hier die Forschung für mehr Ressourceneffizienz. Am neu erbauten Institut für Material Resource Management (MRM) wird am sparsamen Einsatz von Ressourcen geforscht und innovative Strategien für eine effiziente Nutzung von Materialien entwickelt. So entstand auch die Green Factory, ein weiteres Institut, an dem die ressourceneffiziente Produktion von morgen weiterentwickelt wird. Am Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV) bündeln sich drei unterschiedliche Wissenschaftsbereiche, die interdisziplinär produktionstechnische Forschung betreiben. Das seit mehr als 10 Jahren ansässige DLR-Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) legt seinen Fokus darauf, die Produktion von Leichtbaustrukturen für die moderne Luftfahrt zu digitalisieren und zu automatisieren. Dies gelingt nicht zuletzt dank seiner beeindruckenden Großforschungsanlage, der Multifunktionalen Roboterzelle (MFZ). Diese ermöglicht die automatisierte Herstellung und Qualitätssicherung von faserverstärkten Großbauteilen im Industriemaßstab.
Universitäre Spitzenforschung vor Ort
Augsburg ist seit 1970 Universitätsstadt. Im Folgejahr gründete sich die Hochschule Augsburg. An beiden universitären Einrichtungen wird seit 50 Jahren anwendungsorientierte Spitzenforschung betrieben.
Auch wenn es um Fortschritt im Bereich KI geht, sind die universitären Einrichtungen in Augsburg vorne dabei. Aktuell haben sowohl die Universität als auch die Hochschule Augsburg neue Professuren im Themenfeld KI erhalten. Diese ergänzen die neuen Forschungskompetenzen der Medizinischen Fakultät im Bereich Medizinische Informatik.
Forschung mit direktem Anwendungsbezug
Mit dem Aufbau des Augsburg Innovationspark haben sich in unmittelbarer Nähe zum Universitätscampus angewandte Forschungseinrichtungen angesiedelt. Darunter zwei Fraunhofer-Gruppen und zwei Standorte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Einen Schwerpunkt bildet hier die Forschung für mehr Ressourceneffizienz. Am neu erbauten Institut für Material Resource Management (MRM) wird am sparsamen Einsatz von Ressourcen geforscht und innovative Strategien für eine effiziente Nutzung von Materialien entwickelt. So entstand auch die Green Factory, ein weiteres Institut, an dem die ressourceneffiziente Produktion von morgen weiterentwickelt wird. Am Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV) bündeln sich drei unterschiedliche Wissenschaftsbereiche, die interdisziplinär produktionstechnische Forschung betreiben. Das seit mehr als 10 Jahren ansässige DLR-Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) legt seinen Fokus darauf, die Produktion von Leichtbaustrukturen für die moderne Luftfahrt zu digitalisieren und zu automatisieren. Dies gelingt nicht zuletzt dank seiner beeindruckenden Großforschungsanlage, der Multifunktionalen Roboterzelle (MFZ). Diese ermöglicht die automatisierte Herstellung und Qualitätssicherung von faserverstärkten Großbauteilen im Industriemaßstab.
So macht Aux die Zukunft besser:
Hier wird die Basis für Zukunftstechnologien rund um die Industrie 4.0 entwickelt: in Leichtbau, Neue Materialien, Robotik, Künstliche Intelligenz und Ressourceneffizienz.
Besonderheit für Unternehmen:
Dank der Vielzahl an Top-Forschungspartnern in der Region können Unternehmen hier technologisch in die Zukunft starten.
Austausch zwischen Forschung und Industrie
Der Wirtschaftsraum Augsburg verfügt über zahlreiche Knowhow-Träger, die sich mit wichtigen Zukunftsfragen rund um Industrie 4.0 auseinandersetzen. Damit dieses Wissen in der Praxis Früchte tragen kann, arbeiten die Einrichtungen eng mit Unternehmen in Aux zusammen. Dieses Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft ist fruchtbarer Boden für Innovationen. So kann die Zukunft kommen.
Weiterführende Links
Augsburg Innovationspark: www.augsburg-innovationspark.com
TEA.Netzwerk der Transfer Einrichtungen Augsburg: www.tea-transfer.de
Augsburger Technologietransfer-Kongress: www.technologietransfer-kongress.de